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    Ciudad: -111.8906 Arizona, Verenigde Staten

  • F. Adelheid - Top Ultraschall-Reiniger

    Dies ist ein tolles Gerät, funktioniert einwandfrei. Habe es überwiegend für die Reinigung meiner E-Zigaretten gekauft, diese werden einwandfrei sauber. Brillen werden ebenso streifenfrei sauber. Kann dieses Gerät nur empfehlen. Über die Lebensdauer kann ich natürlich noch nichts sagen, hoffe aber, dass dieses Gerät länger hält als mein Vorgänger.

  • Felix Bader - Unerlässlich für viele Reisen

    Da ich viel in Ländern unterwegs bin, in denen man viel Bargeld mitnehmen muss und wo man damit rechnen muss, dass auch mal das Gepäck nach "Interessantem" durchsucht wird, war für mich der Kauf dieses "Beutelsafes" ein muss. Die Verarbeitung ist hochwertig und doch unauffällig. Die Tasche bietet viel Platz für die Unterbringung von Bargeld und anderen Wertsachen wie Kamera etc. und kann problemlos im Auto oder auch an entsprechenden Installationen im Hotelzimmer festgemacht werden. Für Gelegenheitsdiebe sehr unattraktiv.

  • Andrea Luzius - lesenswert

    ein trauriges aber doch sehr wahres buch. ich hatte es ganz schnell gelesen und teilweise standen mir die tränen in den augen. ich kann nur jedem empfehlen es zu kaufen und zu lesen

  • SWagner - Klanglich kein Wunderwerk der Technik, aber grundsolide und einfache Bedienung

    Das Stockholm kann sich klanglich nicht mit den beiden vorher in meinem Auto eingesetzten Radios messen. Das CD10 von Mercedes ist ohnehin auf das Auto abgestimmt, aber auch das AEG-Gerät war klanglich ausgewogener. Dem Blaupunkt geht die Dynamik im mittleren Frequenzbereich subjektiv doch ab.

  • Erika Geringer - Resümee

    Für mich war dieses Buch nicht hilfreich. Da sind mir Bücher von Elisabeth Kübler-Ross hilfreicher, weil sie sich mit der Situation des einzelnen befassen und nicht so vom Thema abschweifen .Diese ganzen Recherchen waren für mich überflüssig.

  • Zewa - Beste Komödie des Jahres

    "Nichts - was im Leben wichtig ist" ist für Trashfreunde ein wahres Fest: Der Roman beginnt damit, dass ein 14-Jähriger plötzlich zum Nihilisten wird und verlautbaren lässt, dass nichts im Leben Sinn habe. Daraufhin kommt er nicht mehr zur Schule und sitzt stattdessen lieber auf einem Pflaumenbaum, mit dessen Früchten er seine ehemaligen Schulgenossen bewirft, während er ihnen halbgare pseudonihilistische Phrasen hinterherruft, beispielsweise die, dass alle Taten sinnlos sind, und dadurch seine Mitschüler, da sie nicht wie er "nichts" tun, ihr (eigentlich sinnloses, oder etwa nicht?) Leben verschwenden würden, oder dass alles nichts werden würde (Energieerhaltungssatz lernt man in Dänemark wohl erst in der 8.). Auch vor kleinbürgerlichem Geschwätz, warum denn nicht einfach jeder nichts tun würde, lässt er sich hinreißen, und nicht einer kommt auf die Idee, dass Menschen nunmal leider essen müssen. Eigentlich der perfekte Trottel oder die perfekte Witzfigur, würde man meinen, aber das humoristische Talent der Autorin geht weit über solche einfachen Witzstrukturen hinaus und behandelt ihn, der Absurdität wegen, wie den klügsten Menschen seines Dorfes. Deshalb halten es seine Klassengenossen bald nicht mehr aus, dass sein Pseudonihilismus ihre Weltanschauung (Was das wohl sein mag, wenn sie sich so leicht antasten lässt...) ins wanken bringt, und so beschließen sie, ihn mit Steinen zu bewerfen.