factiva.com Revisión:

Ich habe dieses Set gekauft, um die vorhandene Klingel zu erweitern, damit man auch im Garten oder Wintergarten hört, wenn jemand klingelt.

So jetzt versuch ich hier mal wieder eine Kritik zu diesem wunderschön anzuschauenden Spiel zu geben. Wer auf eine rein objektive Bewertung hofft, wird allerdings enttäuscht sein, denn ich werde von vielen subjektiven Situationen des Spiels berichten.

Ich finde das Buch schlimm. Was hilft es einem seine Gefühle kontrollieren zu lernen, wenn man von bösen Menschen umgeben ist. Obwohl ich emotional manipuliert, erpresst und ignoriert wurde... habe ich mir auf teufel komm raus einzureden versucht, dass ich die Situationen nur anders bewerten solle. Ich mein die oben genannten Manipulationen sind formen von Gewalt. Wenn mich jemand schlägt, dann rede ich mir ja im Nachhinein auch nicht ein, dass ich mit dem Schlag ins Gesicht nicht gekränkt und verletzt bin. Erst als ich mir wirklich gesagt habe, dass gewisse Menschen in meinem Leben einfach böse sind und ich mich von diesen getrennt habe, ging es mir besser. Das Buch verleitet dazu, die Schuld nur bei sich zu suchen und vergisst darauf hinzuweisen, dass Depressionen auch durch den Kontakt mit Narzissten usw. ausgelöst werden.

Hatte mich sehr auf das Buch gefreut, da ich viel gutes gehört habe. Letztendlich beschreibt dort jemand sehr langatmig seine ernährungsumstellung und die von ihm empfundenden gesundheitlichen Veränderung. Alles rein subjektiv. Studien oder dergelichen gibt es leider nicht. Würde sagen, das Buch ist nicht mehr zeitgemäß, da findet man mehr und bessere Informationen.

Das kleine Büchlein von Rolf Peter Sieferle hat mit seinen gerade einmal 104 Seiten eine erhebliche Sprengkraft, für den Polit-Mainstream, dem "Hühner-Volk" (ein Volk, mit einer raschen Bereitschaft zur Furchtsamkeit, zur Panik vor allem, was auch nur im entferntesten nach einem Fuchs aussieht) und allen Zuträgern aus der Medienlandschaft, in pikanter Weise genau dort, wo es besonders weh tut: bei der anmaßenden Rechthaberei und dem linken Absolutismus, die in dem Büchlein mit philosophischer Präzision und Vernunft in der Luft zerrissen werden.

Ich hatte bereits zuvor zwei andere Brother-Multifunktionsgeräte, mit denen ich insgesamt eigentlich sehr zufrieden war. Beide Vorgängermodelle meldeten sich jeweils rechtzeitig, bevor ein Tonerwechsel anstand. Selbst nach der endgültigen Aufforderung auf dem Display, nun den Toner zu wechseln, ließ sich der offensichtlich noch nicht völlig leere Toner bei den Vorgängermodellen jeweils "aufschütteln" und so noch für ein paar hundert Seiten nutzen. Die Tonerkartuschen konnten also letztlich bis zum (fast) letzten Toner-Rest genutzt werden (bzw. zumindest so lange, bis das Druckbild nicht mehr ansehnlich war).